Therapie
Bioresonanztherapie In der Bioresonanztherapie werden körpereigene Schwingungen individuell therapeutisch genutzt. Jeder Mensch besitzt ein eigenes Schwingungsbild, das gestört ist, wenn er krank ist. In der BRT werden mit speziellen Geräten die Störungen des Schwingungsmusters gemessen und so die jeweiligen Krankheiten festgestellt und behandelt. Unser Körper besteht aus einer gewaltigen Anzahl von kleinsten Teilchen. Diese stehen untereinander in Schwingung und lassen sich als Wellen darstellen, die den Menschen durchströmen. In diesem Zusammenhang spricht man von einem elektromagnetischen Körper. In einem elektromagnetischen Körper existieren keine festen Abgrenzungen, denn er besteht aus biophysikalischen Wellen, die unentwegt in und zwischen den Körperzellen Informationen austauschen. Nur bei gut funktionierendem Informationsfluß ist der Mensch gesund. Durch Blockaden können disharmonische, krankmachende Schwingungsmuster entstehen. Schwingungsmuster kennen wir noch aus dem Physikunterricht mit dem Oszillogramm. Jede Körperzelle, jede Krankheit hat ein ureigenes Schwingungsmuster, das wir mit der Bioresonanztherapie erkennen und behandeln können: Die krankmachende Frequenz wird um 180 Grad gedreht (invertiert) und mit der invertierten Welle überlegt und somit gelöscht. Behandelt werden mit dieser Therapie vorwiegend Hautkrankheiten: Neurodermitis, Allergien, Ausschläge, Heuschnupfen. Doch auch als Basisbehandlung, z.B. zur Begleitung der Colon-Hydro-Therapie, ist die Bioresonanz bestens geeignet.
Basen-Infusion Eines der wichtigsten Therapien heute ist die Wiederherstellung des Säure-Basen-Gleichgewichts. Das Säure-Basen-Gleichgewicht ist ein neutrales Verhältnis von Säuren und Basen: reines Wasser enthält gleich viel Säuren- und Basenanteile, und es ist neutral. Der ph-Wert des Morgenurin sollte im Bereich 7,5 liegen, dies ist mit Lackmuspapier aus der Apotheke ganz leicht nachzumessen. Je niedriger der Wert, umso stärker die Übersäuerung Ein übermäßiger Konsum an Zucker, Eiweiß, Schweinefleisch, Kaffee und Weißmehl , ein Zuviel an Streß und Arbeit führt zu einer Verschiebung des Säure-Basen-Haushaltes. Dies alles sind Säurebildner, die der Körper in hohen Mengen nicht ausscheiden kann. Die Säuren lagern sich in Gelenken, Muskeln, im Bindegewebe, in Arterien ab und belasten das Immunsystem. Viele kennen die Symptome der Gicht, schmerzhafte Ablagerungen von Harnsäure in den Gelenken. Rheumatische Erkrankungen, Schlaganfälle und Herzinfarkte sind Säurekatastrophen, die nur dann auftreten können, wenn schon vor ihrem Ausbruch die befallenen Gewebebezirke übersäuert waren. Besonders geschwächt werden die Drüsen, die basische Sekrete erzeugen müssen: die Leber, die Bauchspeicheldrüse, die Dünndarmdrüsen und die Prostata. Somit kann eine Übersäuerung auch dazu führen, daß Leber und Bauchspeicheldrüse zuwenig Verdauungsenzyme (Lipase, Protease, Amylase) abführen und es zu Dickdarmstörungen kommt. Abhilfe schafft die Tham-Basen-Infusion. Sie neutralisiert Säuren, die dann von den Nieren ausgeschieden werden. Eine Infusion dauert ca. 40 Minuten und wird mit homöopathischen Mitteln der einzelnen Konstitutionstypen unterstützt.
Die Akupunktur Akupunktur ist schon seit vielen tausend Jahren Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin. Die älteste schriftliche Quelle ist das Buch „Huang Ti Nei Ching Su Wen“, „des Gelben Kaisers Lehrbuch der inneren Medizin“. Europa kam erst im 17. Jahrhundert mit diesen Techniken in Berührung, und wirklich akzeptiert wird die Akupunktur mit den Heilpraktikern als Pionieren hier in Deutschland erst seit wenigen Jahren. Das Prinzip dieser Heilmethode besteht darin, die Energien Yin und Yang im Körper auszugleichen, die Fünf Elemente einzubeziehen, Blockaden und Verspannungen aufzulösen. Hauchdünne, feine Nadeln lenken den Energiefluß über die Leitbahnen des Körpers an die richtige Stelle, was oftmals an einem leichten Kribbeln oder Wärmeeinfluß zu spüren ist. Ich setze die Akupunktur auch gerne zur Unterstützung von Chiropraktik oder der Dorntherapie sowie zur psychischen Beruhigung vor Injektionen ein.
Die Dorn-Methode Die Dorn-Methode, benannt nach dem Allgäuer Landwirt Dieter Dorn, ist eine sanfte Wirbel- und Gelenkbehandlung und frei von jeden Nebenwirkungen. Sie kann zur Heilung von Erkrankungen, die direkt oder indirekt mit der Wirbelsäule zusammenhängen, angewandt werden. Die „Ordnung der Knochen“ wird wieder hergestellt, in dem verschobene (verkantete, subluxierte, verdrehte, herausgerutschte) Gelenke ins Lot gebracht werden. Dies gilt insbesondere für die 24 Rückenwirbel mit Kreuzbein und Kreuzbein-Darmbein-Gelenk. Überprüft werden müssen dabei stets die Beinlängen, denn schon eine geringe Differenz verursacht eine Fehlstellung der Rückenmuskulatur. Bringen wir das Knochengerüst wieder in seine ursprüngliche Lage, werden Symptome im ganzen Körper gelindert oder verschwinden ganz. Selbst langjährige Ischiasbeschwerden, akute Schleudertraumata, kleine Kinder und ältere Menschen können mit einem Daumendruck auf die richtige Stelle wieder Erleichterung finden. Nach der Behandlung werden stets Selbstübungen zur Vorbeugung bei chronischen Rückenproblemen gezeigt!
Neuraltherapie Die Neuraltherapie ist ein von den Brüdern Ferdinand und Walter Hunecke in den zwanziger Jahren entwickeltes Heilverfahren, das die Eigenschaften von Lokalanästhetika nutzt, um auf Störungen des vegetativen Grundsystems regulierend einzuwirken. Bekannt ist hier das „Sekundenphänomen“, bei dem ein pathogenes (krankmachendes) Störfeld mit einem Lokalanästhetikum (Procain, Lidocain) ausgeschaltet wird, und das Leiden schon nach Sekunden erlischt. Die „Segmenttherapie“ beruht auf den Segment-Reflexbeziehungen von Haut- (Dermatom) –Rückenmark –Organ. Somit kann auf die unterschiedlichsten Symptome mit verblüffender Reaktionsschnelle eingewirkt werden: Mit Vorliebe nutze ich die Neuraltherapie zur Unterstützung der Rückenbehandlungen, bei hormonellen Schwankungen, zur Behandlung von Arthritis/Arthrose, in der Frauenheilkunde und bei Gastritiden.
Die sanfte Chiropraktik Das Beschwerdebild entgleister Gelenkstrukturen ist vielfältig: So versorgen z.B. die den Rückenwirbeln entspringenden Nerven den Kopf, die inneren Organe, Drüsen, die Arme und Beine. Geben wir den blockierten Wirbeln ihre urssprüngliche Stellung zurück, verschwindet die Migräne, gibt der Magen endlich Ruhe, beruhigt sich das Herz und der Ischiasnerv. Mit zielgerichteten Griffen kann diese sehr sanfte Art der Chiropraktik nach H. Hagmeyer Ihren Beschwerden Abhilfe verschaffen.
Colon-Hydro-Therapie ( Darmwäsche ) Die Darmwäsche ist eine altbewährte Methode, die in Amerika weiterentwickelt wurde Die Ursachen Blähungen, unklare Oberbauchbeschwerden, Durchfälle oder Obstipation sind weit verbreitet. Eine Ursache dafür kann ein überlasteter Dickdarm sein, in dem durch einen Enzymmangel der Leber oder der Bauchspeicheldrüse viele unverdaute Nahrungsreste abgelagert werden. Dort bilden sie Kotansammlungen in den Ausbuchtungen der Darmwände. Wie in einer warmen Speisekammer Butter ranzig wird, Obstsalat in Gärung übergeht, so entstehen im erschlafften, müden Darm bei 37-38 Grad Celsius Zersetzungsgifte, wenn in der Weiterbeförderung des Nahrungsbreis Stauungen auftreten und die Durchmischung mit Verdauungssäften gestört wird. Aus Zucker, Mehlspeisen, Brot und zuviel Rohkost bilden sich Gärprodukte wie Säuren und Alkohole, darunter auch giftige Fusel, Methanol, Propanol, Butanol usw. Aus eiweißreicher Nahrung wie Fleisch, Fisch, Wurst und Eiern entstehen hochtoxische Fäulnisstoffe wie z.B. Indikan, und Cadaverin, das Leichengift. Sie sind so giftig, daß eine kleine Dosis, als Injektion verabreicht, ein Versuchstier töten kann. Die Folgen Die Folgen der gestörten Darmverhältnisse wirken bis in jede Körperzelle hinein. Vor allem das Immunsystem, das Nervensystem und das Hormonsystem werden chronisch geschädigt. Zunehmende Erlahmung der Abwehrkräfte des Organismus und eine generell verminderte Vitalität sind die Folge. Die heute als Volkskrankheit angesehenen Stoffwechselstörungen und das chronische Müdigkeitssyndrom CFS werden unter anderem durch ein Übergewicht krankheitsmachender Darmbakterien, sowie die oben beschriebenen anatomischen Veränderungen ausgelöst. Sauerstoff gelangt nicht mehr ins Gewebe. Gift- und Abfallstoffe werden nicht mehr ausgeschieden. Es kommt zur „Auto-Intoxikation“, das heißt Selbst-Vergiftung des Körpers. Die Folgen dieser Selbst-Vergiftung aus dem Darm können Müdgkeit, Depressionen, Konzentrationsstörungen, Aggressivität und Angstzustände sein. Auch viele chronische Krankheiten wie Rheuma, Allergien, Migräne, Bluthochdruck usw. werden heute einem nicht mehr funktionierenden Darm zugeordnet. Bei allen schwerden Erkrankungen, wie z.B. Krebs oder MS, sollte die Colon-Hydro-Therapie als allererste Maßnahme zur biologischen Terrain-Sanierung durchgeführt werden. Auch die Immunvorgänge des Körpers hängen eng mit dem Zustand des Darmes zusammen, da das Immunsystem zu 80% in der Wand des Dünn- und Dickdarms lokalisiert ist. Immunglobuline, d.h. spezielle Eiweißkörper mit Abwehreigenschaften gegen Krankheitserreger, werden zum großen Teil im Darm gebildet. Die Colon-Hydro-Therapie sollte daher auch bei allen Erkrankungen des allergischen Formenkreises wie Ekzeme, Neurodermitis, aber auch bei Migräne und chronischen Kopfschmerzen angewandt werden. Die Wirkungsweise der Colon-Hydro-Therapie Die Colon-Hydro-Therapie entfernt die angesammelten Fäulnis-und Gärungsstoffe von den Wänden des Darmes. Durch das fortlaufende Einfüllen und Ablassen des Spülwassers wird die normale Darmbewegung wieder hergetellt. Dieser Genesungsvorgang wird in der Praxis durch eine Bauchdecken-Reflexzonen-Massage während der Spülungen unterstützt, ebenso durch eine gleichzeitige Bio-Resonanz-Therapie zur Lösung von Therapieblockaden. Das Ziel der Colon-Hydro-Therapie ist also: Der Abtransport der alten Schlacken aus dem gesamten Dickdarmbereich Der Wiederaufbau einer physiologischen Darmflora Die Wiederherstellung und Stabilisierung des Symbiontengleichgewichts Die Regeneration der Eigenperistaltik des Darms Die Verbesserung der Resorption und Exkretion des Dickdarms Die Colon-Hydro-Therapie erzeugt keine Schmerzen und wird von den Patienten im allgemeinen als äußerst angenehm und wohltuend empfunden. Das geschlossene System verhindert, daß sowohl für den Patienten als auch für den Therapeuten unangehme Erscheinungen, wie z.B. Belästigungen durch Geruch, entstehen. Eine Colon-Hydro-Therapiesitzung dauert etwa 60 Minuten. Die Reinigungskur sollte aus insgesamt wenigsten 6 bis 12 Sitzungen bestehen, die über 2 bis 3 Wochen verteilt werden.